Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (2024)

Was ist ein Tablet?

Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (1)Die grundlegende Definition eines Tabletcomputers ist folgende: Es handelt sich um einen flachen und tragbaren Computer, der mit einem Touchscreen ausgestattet ist und auf eine ausklappbare Tastatur verzichtet. Er ist leicht in der Handhabung und sehr häufig kommen auf den Geräten Betriebssysteme zum Einsatz, die ursprünglich für Smartphones entwickelt worden sind – zum Beispiel Android oder iOS.

Zum Standard der meisten Tablets gehören inzwischen WLAN und Bluetooth, um sich drahtlos mit anderen Geräten zu verbinden. Einige Tablets sind mit einem integrierten Modem ausgestattet, um eine Internetverbindung mit Hilfe einer SIM-Karte über das Mobilfunknetz aufzubauen und zu nutzen. Außerdem werden Tablets immer häufiger für die Fernsteuerung anderer digitaler Geräte eingesetzt, wie zum Beispiel Kameras, AV-Receiver, Fernsehgeräte oder Drohnen.

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Wie Smartphone, nur größer: Durch sogenannte Apps kann der Funktionsumfang eines Tablets stark erweitert werden. Der Satz „Es gibt für alles eine App“ ist zu einem geflügelten Ausspruch geworden. Mit einem Tablet können die gleichen Aufgaben wie mit einem Smartphone erledigt werden. Nur mit einem wesentlich größeren Bildschirm.

Dass sich die Hersteller von Tablets irgendwann in den Bereich „Kinder“ vorarbeiten werden, war nur eine Frage der Zeit. Den Beginn machten speziell für Kinder programmierte Apps. Mithilfe dieser Programme besteht die Möglichkeit, auf dem Smartphone oder einem normalen Tablet verschiedene Dienste zu sperren, Internetzugänge zu beschränken oder Nutzungsverhalten zu kontrollieren. Inzwischen gibt es speziell für Kinderhände konzipierte Tablets, denn selbst in der Schule ist der digitale Fortschritt angekommen, wie das folgende Video zeigt:

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Ist ein Tablet für Kinder sinnvoll?

Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (3)Einige Eltern stehen womöglich der Frage, ob ein Kinder-Tablet sinnvoll ist, kritisch gegenüber. Fakt ist, dass Smartphones, Tablets und Computer aus unserem Alltag schon lange nicht mehr wegzudenken sind. Ein Verbot wäre da womöglich kontraproduktiv. Sinnvoller ist es laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), den Kindern die Chance zu geben, die Medienwelt in ihrer Vielfalt und einer von den Eltern kontrollierten Art und Weise kennenzulernen.

Denn je früher Kinder den Umgang mit den neuen Medien lernen, desto eher können sie vernünftig damit umgehen. Im Vorschulalter stehen dabei überwiegend Mama und Papa unterstützend zur Seite und helfen den Kids, die verschiedenen Möglichkeiten zu erkunden. Kinder-Tablets sind meist so ausgestattet, dass die Eltern genau einstellen und managen können, wie lange ihr Nachwuchs damit täglich umgeht und welche Apps die Kids nutzen.

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Wichtig: Bei einem „normalen“ Tablet lässt sich die Kindersicherheit nur durch bestimmte Apps herstellen. Doch denken die Eltern jedes Mal daran? Bei einem Tablet für Kids sind die Sicherheitsfunktionen bereits von Anfang an vorhanden, was seine Nutzung besonders sinnvoll macht. Es ist altersgerecht ausgestattet und von den Kindern einfach zu bedienen.

Entwicklungsstufe und Alter beachten
Wichtig ist die Entscheidung der Eltern, ob ihr Kind reif genug für den Umgang mit einem Tablet ist. Denn jedes Kind entwickelt sich in einer anderen Schnelligkeit und auch die Interessen unterscheiden sich. Bei der Auswahl des Tablets spielt zudem das Alter des Kindes eine Rolle. Wie sich das Kind an die Medien heranführen lässt, erklärt das nächste Video:

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Für Kleinkinder ist eine einfache Oberfläche mit großen Symbolen und eine dicke Schutzhülle wichtig. Ab dem Grundschulalter legen die Kids mehr Wert auf Videos. Das bedeutet, dass ein leistungsstärkeres Gerät erforderlich ist. Das ist wie mit Kleidung und Schuhen bei Kindern, die nicht mitwächst: Die Ansprüche steigen mit dem Heranwachsen.

Vorteile und Nachteile von Kinder-Tablets

Nicht zu unterschätzen sind die Vorteile, die ein Tablet für Kinder mit sich bringt. Sie erfahren, wie mit den Medien umzugehen ist und – angeleitet von den Eltern – welche Tücken und mögliche Gefahren lauern.

Mithilfe der modernen Technik lernen die Kinder spielerisch beispielsweise Tiergeräusche oder Musikinstrumente kennen. Und das mit einem Gerät, das wie das von Papa oder Mama aussieht. Außerdem werden motorische Fähigkeiten ausgeprägt und die Kinder bekommen einen Sinn dafür, wie solche Geräte überhaupt funktionieren.

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Lange und mehrfach nutzbar: Viele Tablets für Kinder können auf unterschiedliche Altersstufen eingestellt werden. Das ermöglicht einerseits eine Nutzung über mehrere Jahre und andererseits können Geschwisterkinder unterschiedlichen Alters das Kinder-Pad benutzen.

Da die Sicherheitsmaßnahmen der meisten Lerntablets für Kinder vollkommen ausreichend sind, können Eltern sich in Ruhe zurücklehnen und die Kinder auch einmal selbstständig mit dem Tablet schalten und walten lassen. Da sich die Nutzungsdauer beschränken lässt, müssen die Kids ohnehin irgendwann aufhören, sich damit zu befassen.

Vorteile und Nachteile im Überblick

  • Robust und kindgerecht gestaltet
  • Einfach zu bedienen
  • Zahlreiche vorinstallierte Sicherheitsfunktionen
  • Häufig kindgerechte Inhalte vorinstalliert
  • Kinder erhalten mehr Medienkompetenz
  • Spielerisches Lernen
  • Nutzbar von mehreren Altersklassen
  • Günstiger als normale Tablets
  • Reduzierte Leistung
  • Teilweise niedrige Displayauflösung
  • Weniger Speicherkapazität

Reguläres Tablet kindersicher machen

Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (6)Es besteht die Möglichkeit, ein bereits vorhandenes Tablet kindersicher zu machen. Ziel ist, dass der Nachwuchs einerseits seine Freude daran hat und Eltern sich andererseits keine Gedanken darüber machen müssen, dass die Kids ungeeignete oder schädliche Inhalte zu sehen bekommen.

Um das Gerät abzusichern, gibt es unterschiedliche Apps. Nachfolgend werden beispielhaft drei vorgestellt, die es sowohl für iOS als auch für Android gibt.

  1. App „Meine Startseite“: Mit der App kann ein individueller und kindgerechter Browser eingerichtet werden. Die Inhalte, die auf der Startseite zu sehen sind, stammen nur von geprüften Kinderseiten. Die App ist kostenfrei verfügbar. Mit dem so eingestellten Browser können nur Seiten aufgerufen werden, die in der Whitelist des Kinder-Servers freigegeben worden sind.

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    Was ist eine Whitelist? Das Whitelist-Verfahren erlaubt nur bestimmte, vorher eingetragene Webseiten. Beim Blacklist-Verfahren werden im Gegensatz dazu bestimmte Webseiten gesperrt und alle anderen sind frei zugänglich.

  2. App „fragFinn“: Die App fragFinn ist eine spezielle Suchmaschine, die Kindern zwischen 6 und 12 Jahren einen geschützten Surfraum bietet. Die Inhalte basieren auf einer Whitelist, die speziell für Kinder eingerichtet wurde. Die App ist kostenfrei downloadbar.
  3. App „Kids Place“: Mit der App wird dem Tablet oder wahlweise auch dem Smartphone eine eigene Benutzeroberfläche übergestülpt. Hier dürfen nur freigegebene Anwendungen gestartet und genutzt werden. Es gibt einen Kindermodus, in dem die Kinder weder Anwendungen kaufen noch downloaden können. Auch Telefonieren und SMS schreiben kann mit dieser App unterbunden werden.

Weitere Kindersicherungsapps und was bei der Sicherung des eigenen Tablets oder Smartphones entscheidend ist, erläutert das folgende Video:

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Wann ist eine App kindgerecht?
Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (8)Kinder-Apps gibt es im Play Store von Google sowie im App Store von Apple wie Sand am Meer. Da kann es schwerfallen, die richtige Auswahl zu treffen. Die nachfolgende Auflistung soll einige Anhaltspunkte für eine kindgerechte App liefern:

  • Einfach bedienbar
  • Übersichtlich strukturiert
  • Ohne schnelle und blinkende Animationen
  • Keine Darstellungen von Gewalt
  • Möglichst werbefrei
  • Keine Verlinkungen zu Social-Media-Kanälen
  • Ohne sogenannte In-App-Käufe

Folgendes Video stellt fünf Lernapps vor, die einen pädagogisch sinnvollen Inhalt bieten und den Kindern Spaß machen:

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Wann sollten Kinder ein Tablet bekommen?

Da jedes Kind anders ist, reagieren die Kids laut Kindergesundheit-Info auch unterschiedlich auf den Konsum und die Nutzung von Medien. In erster Linie liegt es in der Verantwortung der Eltern, wann ihre Kinder ein Tablet bekommen. Einige Hersteller empfehlen ihr Kinder-Tablet ab 3 Jahren, während es Tablets für Kinder ab 6 oder Kinder-Tablets ab 7 Jahren beziehungsweise älter gibt.

Wie die oben bereits erwähnte BZgA erläutert, sind Eltern dazu aufgefordert, ihren Nachwuchs zu beobachten, inwieweit die Mediennutzung ihn beeinflusst. Denn jedes Kind ist anders und auch die Tagesform sowie der Grad der Beeinflussung durch unterschiedliche Inhalte können sich unterscheiden. Deshalb gelten folgende Empfehlungen der Bundeszentrale als Orientierung beziehungsweise Richtwert – und zwar bezogen auf sämtliche Bildschirmmedien wie Fernseher, Computer, Kinder-Tablet & Co:

  • 0 bis 3 Jahre: Möglichst keine Nutzung
  • 3 bis 6 Jahre: 30 Minuten
  • 6 bis 10 Jahre: 45 bis 60 Minuten

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Achtung: Wenn das Kind nach der Nutzung des Kinder-Pads aggressiv, unkonzentriert, gelangweilt, teilnahmslos oder überdreht wirkt, ist Vorsicht angesagt. Möglicherweise war die Nutzungszeit zu lange und sollte künftig gekürzt werden. Auch die genutzten Inhalte sollten nochmals überprüft werden, da sie das Kind überfordern können.

Welches Kinder-Tablet für welches Alter?

Welches Tablet für Kinder sich für welches Alter eignet, geben die Hersteller meist in ihrer Empfehlung an. Zusätzlich können womöglich folgende Tipps weiterhelfen:

  1. Unter 3 Jahren: Für die Kleinkinder bietet sich ein Spielzeug-Tablet an. Es hat zwar die Form eines richtigen Tablets, hat aber ansonsten damit noch nicht viel gemeinsam. Mit so einem Elektronik-Spielzeug lernen die Kleinkinder verschiedene Tiergeräusche und Musikinstrumente kennen, spielen mit Lichteffekten und ähnliches. Das Spielzeug benötigt ein robustes Gehäuse. Außerdem sollte das Display große Symbole haben und berührungsempfindlich sein, damit die Babyfinger es bedienen können.
  2. Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (10)3 bis 6 Jahre: Bei Kinder-Tablets ab 3 Jahren steht das spielerische Herantasten an die technischen Möglichkeiten im Vordergrund. Eigenschaften wie eine sehr lange Akkulaufzeit, hohe Kameraauflösungen oder schnelle Rechnerkapazitäten spielen noch eine geringere Rolle. Wichtig sind ein robustes Gehäuse, eine einfache Bedienbarkeit und dass die kleinen Kinderhände das Tablet gut halten können.
  3. Ab 6 Jahren: Ein Tablet für Schulkinder sollte neben Robustheit eine Bildschirmgröße ab 10 Zoll (25,4 Zentimeter) und einen internen Speicher von mindestens 32 Gigabyte aufweisen. Letzterer ist notwendig, um alle benötigten Dateien abspeichern zu können. Hilfreich ist es, wenn der interne Speicherplatz des Lerntablets für Kinder per microSD-Karte erweiterbar ist. Hinzu sollten ein leistungsfähiger Prozessor sowie eine lange Akkulaufzeit um die 8 Stunden kommen.
  4. Ab 12 Jahren: Teenager stellen zunehmend höhere Anforderungen an ihr Kinder-Pad und benötigen ein an ihr Alter angepasstes Tablet. Sie dürfen sicherlich verstärkten Zugang zum Internet und bestimmten Apps bekommen. Dennoch sollten die Eltern weiterhin verschiedene Anwendungen blockieren können.

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Tipps für den richtigen Umgang mit einem Kinder-Tablet

Die Verantwortung für eine kindgerechte Nutzung des Tablets liegt bei den Eltern. Es ist sicherlich nicht sinnvoll, die Kinder mit dem Tablet stundenlang alleine zu lassen. Die Kids sollten auch beim Medienkonsum begleitet werden und benötigen Anleitung sowie Kontrolle. Ins-Netz-Gehen.Info empfiehlt, klare Regeln wie beispielsweise Handy- und Tablet-freie Zeiten festzulegen. Wie Eltern das handhaben, ist letztlich Ermessenssache. Dennoch können möglicherweise einige Tipps hilfreich sein.

  • Mit den Kindern über ihre Lieblings-Apps sprechen und sie gemeinsam nutzen.
  • Das Kind beobachten und auf abweichende Verhaltensweisen reagieren.
  • Zeitlimits für die Nutzung von Tablet & Co setzen.
  • Sicherheitseinstellungen nutzen sowie ungeeignete Apps und Internetzugang sperren.
  • Nur altersgerechte Inhalte nutzbar machen.
  • Vielfältige Inhalte wählen – beispielsweise statt nur Videos auch Lernspiele.
  • Das Tablet als Motivationshilfe nutzen.

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Wichtig: Bevor das Kind das Tablet bekommt, sollten Eltern unbedingt einen Blick darauf werfen. Es ist zu kontrollieren, ob die Sicherheitsfunktionen korrekt eingestellt sind. Außerdem ist es vermutlich erforderlich, die Einstellungen an das Alter des Kindes anzupassen.

Probleme mit dem Kinder-Tablet allein beheben

Ein Kinder-Tablet ist nichts anderes als ein technisches Gerät und dementsprechend fehleranfällig. Ob teuer oder günstig: Früher oder später kann es zu Problemen kommen. Da Kinder – je nach Altersgruppe – meist nicht in der Lage sind, technische Schwierigkeiten alleine zu bewältigen, gibt es an dieser Stelle Hinweise, wie mit den häufig auftretenden Störungen umgegangen werden kann.

Probleme mit dem Akku
Manchmal kann es vorkommen, dass sich das Tablet einfach abschaltet, obwohl laut Akku-Anzeige noch Leistung vorhanden sein müsste. Das hängt damit zusammen, dass die Anzeige den Akku-Stand nicht immer exakt wiedergibt. Es gibt spezielle Apps, die die Anzeige optimieren und einen genaueren Ladezustand erkennen lassen. Sollte sich das Tablet ausschalten, kann das Netzkabel angesteckt und anschließend das Pad wieder angeschaltet werden.

Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (13)Ein weiterer Grund für Akku-Probleme kann sein, dass das Gerät nicht so lange nutzbar ist, wie es der Hersteller angegeben hat. Das liegt zum einen an dem Verschleiß, dem ein Akku unweigerlich ausgesetzt ist. Aber auch viele installierte und gleichzeitig aktive Apps können der Grund dafür sein. Wer feststellt, dass die Akkuleistung nach der Installation der letzten Apps deutlich gesunken ist, deinstalliert besagte Apps und prüft, ob das Problem dadurch behoben ist. Denn auch Apps sind nicht immer fehlerfrei.

Probleme mit der Anzeige
Sollte der Bildschirm dunkel bleiben, obwohl das Tablet eingeschaltet ist, hat sich vermutlich der Standby-Betrieb aktiviert. Er wird normalerweise durch kurzes Drücken des An-Aus-Schalters deaktiviert. Wenn der Touchscreen direkt nach dem Auspacken und Einschalten des Geräts nicht funktioniert, kann es an der Schutzfolie liegen, die ab Werk auf das Display aufgebracht ist. Sie dient nur dem Transportschutz und sollte vor dem Benutzen entfernt werden.

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Tipp: Im Handel sind spezielle Schutzfolien erhältlich, die das Display auch während des Betriebs vor Kratzern schützen können.

Dreht sich der Bildschirm nicht mit, wenn das Kind das Tablet zur Seite neigt, dann ist eventuell die Auto-Rotate-Funktion nicht aktiv. Sie ist in den Systemeinstellungen einfach aktivierbar. Werden PDF-Dokumente oder Word-Dateien nicht geöffnet, dann liegt es meistens daran, dass die entsprechenden Programme nicht installiert sind. Sie können über den jeweiligen App Store nachinstalliert werden.

Probleme mit der Soundausgabe
Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (15)Wenn der Sound des Tablets nicht richtig funktioniert, ist es sinnvoll, zunächst die Lautstärkeeinstellungen zu überprüfen. Vielleicht ist das Gerät sogar stumm geschaltet, das lässt sich ebenfalls über die Einstellungen beheben. Die einfachste Lösung ist, dass das Kind unbewusst den Lautsprecher verdeckt – mit der Hand oder mit den Beinen, sollte das Tablet auf dem Schoß liegen.

Probleme mit dem Internet
Verweigert das Tablet zu Hause trotz WLAN den Dienst, kann es sein, dass sich der Router aufgehängt hat. Das lässt sich mit einem Neustart des Routers und ein paar Minuten Wartezeit beheben. Unterwegs ist das Kinder-Tablet nur dann online, wenn mithilfe der Hotspot-Funktion des Smartphones eine Internetverbindung freigeschaltet wird oder wenn ein öffentlicher Hotspot vorhanden ist.

Android oder Fire OS: Wo liegen die Unterschiede?

Das Betriebssystem beeinflusst die nutzbaren Apps auf dem Tablet sowie seine Schnelligkeit und Bedienbarkeit. Bei Kinder-Pads kommt überwiegend Android zum Einsatz, die Amazon-Kinder-Tablets arbeiten mit Fire OS. Die folgenden Abschnitte erläutern neben den Pluspunkten auch die Nachteile beider Betriebssysteme.

Android-Kinder-Tablets
Kinder-Tablets mit Android sind der Klassiker. Vor allem Kinder, die bereits mit Windows Bekanntschaft geschlossen haben, können gut mit dem Betriebssystem umgehen. Es ist weit verbreitet und in der Regel leicht und intuitiv zu bedienen.

Als weiterer Vorteil ist die Kompatibilität mit anderen Android-Geräten zu nennen sowie der nutzbare Google Play Store. Hier finden sich zahlreiche sehr günstige oder Gratis-Apps sowie einfach zu installierende Sicherheitseinstellungen. Nachteilig ist, dass die Laufzeit des Akkus stärker beeinträchtigt wird. Die Leistung eines Android-Kinder-Tablets hängt vom jeweiligen Gerät ab.

  • Leichte und intuitive Bedienbarkeit
  • Weit verbreitet
  • Höhere Kompatibilität
  • Zahlreiche Apps
  • Mit der Zeit Beeinträchtigung der Akkulaufzeit
  • Leistung ist geräteabhängig

Kinder-Tablets mit Fire OS

Amazon-Kinder-Tablets sind mit dem herstellereigenen Betriebssystem Fire OS ausgestattet. Es hat Gemeinsamkeiten mit Android, unterscheidet sich aber auch in einigen Dingen. So sind die Tablets mit Fire OS für Amazon optimiert – mit anderem Browser (Amazon Silk statt Google Chrome) und eigenem Appstore statt Google Play. Als Sprachassistent kommt Amazons Alexa zum Einsatz.

Wer schon immer gerne und häufig Amazon nutzt, für den ist ein Amazon-Kinder-Tablet mit Fire OS interessant. Es erleichtert die Käufe bei Amazon und liefert dafür ein gut durchdachtes Konzept. Zudem gilt Fire OS als sehr sicher. Defizite gibt es in Sachen Apps.

  • Optimiert für die Amazon-Nutzung
  • Shop und Browser sind integriert
  • Abgestimmtes Konzept
  • Gilt als sehr sicher
  • Apps-Installationen beschränkt
  • Ungeeignet für Google- und Android-Fans

Ein gutes Tablet für Kinder kaufen – die wichtigsten Kaufkriterien

Wer ein gutes Tablet für Kinder sucht, sollte im Vorfeld einen Kinder-Tablet-Vergleich durchführen. So lässt sich am besten herausfinden, welches Tablet für die eigenen Kinder am besten geeignet ist. Die nachfolgenden Kaufkriterien sollen bei der Kaufentscheidung helfen.

Betriebssystem
Wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, gibt es Kinder-Tablets mit Android oder Amazon-Kinder-Tablets mit dem Betriebssystem Fire OS. Die oben genannten Vorteile und Nachteile der Betriebssysteme können hilfreich sein, sich für das geeignete Kinder-Pad zu entscheiden.

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Achtung: Wer ein Lerntablet für Kinder ohne Abo-Vertrag kaufen möchte, muss beim Vorgang der Konfiguration genau den Text lesen. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht an irgendeiner Stelle ein Abonnement abgeschlossen wird. Noch besser ist es, im Vorfeld die Produktbeschreibung und Verpackung im Hinblick auf mögliche Hinweise auf einen Abo-Vertrag zu prüfen. Zwar sind solche Abos nicht grundsätzlich schlecht, da sie oftmals wertvolle kindgerechte Inhalte bieten. Letztere sind allerdings auch ohne Abonnement und zusätzliche Geldausgabe erhältlich.

Robustheit

Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (17)Ob im Kinderzimmer oder in der Schule: Ein Kinder-Tablet macht einiges mit. Es kann herunterfallen, an harte Kanten anstoßen oder etwas gröber angefasst werden. Deshalb benötigt das Lerntablet für Kinder zu seinem Schutz und zur Verlängerung der Lebensdauer eine robuste Hülle beziehungsweise ein stabiles Gehäuse.

Displaygröße
Das Display von Tablets für Kinder ist meist zwischen 7 und 10 Zoll groß (17,8 beziehungsweise 25,4 Zentimeter) – es gibt auch Abweichungen nach oben oder unten. Da das Display die Größe des gesamten Tablets beeinflusst, sollten Kinder-Tablets für Kinder ab 3 Jahren nicht zu groß sein. Sonst können die kleinen Kinderhände es nicht gut halten.

Ein Tablet für Schulkinder kann gerne ein 10-Zoll-Display oder größer haben. Das gestaltet die Handhabung für die Grundschüler einfacher. Zu beachten ist, dass die Größe des Displays auch das Gewicht des Kinder-Pads beeinflusst. Es sollte für die Kleinsten nur einige Hundert Gramm betragen.

Grundausstattung
Die meisten Kinder-Tablets bringen eine gewisse Grundausstattung mit. Dazu gehören in der Regel:

  • Sicherheitseinstellungen: Damit können Eltern einstellen, welche Apps das Kind nutzen kann und welche nicht. Außerdem können die Verbindungsmöglichkeit zum Internet (falls vorhanden) gekappt und ein Zeitlimit für die Nutzung eingestellt werden. Die Sicherheitseinstellungen gehören zur wichtigsten Grundausstattung eines Kinder-Tablets.
  • Kindgerechte Apps: Ein gutes Tablet für Kinder ist mit vorinstallierten Apps ausgestattet, die die Kids bedenkenlos anschauen können. Sinnvoll ist eine gute Mischung aus Lernspielen und Videos, um den Kindern ein spielerisches Lernen und viel Spaß im Umgang mit dem Kinder-Pad zu ermöglichen.
  • Administration: Viele Tablets für Kids bieten die Möglichkeit, dass Eltern es für mehrere Kinder einrichten und entsprechend administrieren können. Das macht vor allem bei Geschwistern unterschiedlichen Alters Sinn, die das Tablet gemeinsam nutzen möchten.

Akkulaufzeit
Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (18)Allgemein sollte ein Tablet für Kids mehrere Stunden Akkulaufzeit bieten – das ist vor allem auf längeren Reisen wichtig. Wobei auch hier möglichst eine eingeschränkte Nutzungsdauer zu beachten ist.

Bei einem Tablet für Schulkinder ist die Laufzeit des Akkus noch wichtiger. Denn ein Schultag kann 6 Stunden oder länger dauern. So lange sollte dann auch der Akku durchhalten.

Verbindungsmöglichkeiten
Für eine Verbindung mit dem Internet muss das Kinder-Tablet mit WLAN kompatibel sein. Ob das unbedingt erforderlich ist, ist allerdings umstritten. Das müssen die Eltern selbst entscheiden.

Bluetooth und USB dienen der Datenübertragung beziehungsweise Verbindung mit anderen Geräten. Der USB-Anschluss ist zudem dafür gedacht, das Tablet möglichst schnell und unkompliziert aufzuladen.

Speicher
Ein Kinder-Tablet hat einen Arbeitsspeicher und einen internen Speicher. Letzterer bietet zuerst einmal dem Betriebssystem Platz, der Rest wird zum Speichern sämtlicher Medieninhalte benötigt. Hilfreich ist es immer, wenn der interne Speicherplatz mit Speicherkarten erweitert werden kann. Gerade bei Tablets für Schulkinder ist auf einen ausreichend großen Speicherplatz ab 32 Gigabyte zu achten.

Die Größe des Arbeitsspeichers beeinflusst die störungs- und ruckelfreie Wiedergabe aller Inhalte. Je größer der Arbeitsspeicher ist, desto schneller arbeitet das Tablet und umso komfortabler ist die Handhabung. Weitere Informationen zum Arbeitsspeicher liefert das folgende Video:

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Kamera
Viele Tablets für Kids sind mit Front- und Rückkamera ausgestattet. Das kann den Spaß im Umgang mit den Kinder-Pads erhöhen. Manche Eltern entscheiden sich aber auch dagegen, weil sie Missbrauch befürchten.

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Welche Auflösung sollte die Hauptkamera haben? Als Hauptkamera wird die rückseitig angebrachte Kamera des Tablets bezeichnet. Eine Auflösung von 5 Megapixeln ist gut, 8 Megapixel sind noch besser.

Welches Zubehör ist für ein Kinder-Tablet sinnvoll?

Zum möglichen Zubehör eines Lerntablets für Kinder gehören:

  1. Kopfhörer: Sie dienen dazu, die Geräuschkulisse für Eltern, Geschwister oder Nachbarn zu verringern. Denn manche Apps können ganz schön laut werden. Zu beachten ist, dass die Kopfhörer für das Kind nicht zu laut eingestellt sind, um dessen Gehör zu schönen. Die meisten Kinder-Tablets haben einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker zum Anschließen eines Kinderkopfhörers.
  2. Eingabestift: Er gehört bei manchen Tablets für Kids zum Lieferumfang. Mit einem geeigneten Eingabestift kann das Tablet besser bedient und vor allem genauer gemalt werden. Es kann sich deshalb lohnen, einen solchen Stift zusätzlich zu kaufen.
  3. DVD-Laufwerk: Einige wenige Lerntablets für Kinder ermöglichen die Verbindung mit einem externen DVD-Laufwerk. Dadurch kann das Kind zusätzliche Filme anschauen oder Inhalte auf das Tablet laden.

Die Geschichte des Tablets: Von der Science-Fiction zum Alltagsgerät

Fans von Science-Fiction Filmen und Serien kennen es schon lange: Das Tablet. So wurden solche Geräte bereits Ende der 1980er-Jahre in der TV-Serie „Star Trek The Next Generation“ eingesetzt, ohne dass es sie überhaupt schon in der Realität gab.

Die ersten Geräte, die einem Tablet in seiner heutigen Form nahekommen, waren die sogenannten Personal Digital Assistants (PDA). Aufgrund der fehlenden breitbandigen Internetanbindung der frühen Entwicklungsjahre wurden sie jedoch hauptsächlich zur Kalender-, Adress- und Aufgabenverwaltung genutzt. Der Hersteller Palm war in den 1990er-Jahren marktbestimmend in diesem Bereich, die Geräte wurden hauptsächlich über einen Stift mit Handschrifterkennung genutzt.

Das Tablet, wie wir es heute kennen, feierte laut Wikipedia erst im Jahr 2010 mit der Einführung des iPad des US-amerikanischen Herstellers Apple seinen Durchbruch. Es folgten zahlreiche andere Hersteller, die ähnliche Geräte an den Mann oder die Frau brachten. Durch den umstrukturierten Markt gingen die Absätze von Notebooks und Netbooks rapide zurück.

FAQ: Häufige Fragen zum Kinder-Tablet

Welches bekannten Hersteller und Marken von Tablets für Kinder gibt es?
Kinder-Tablet 2024: Die 10 besten Kinder-Tablets im Vergleich + Ratgeber (20)Samsung, Vtech Storio oder Amazon – Kindertablets werden von zahlreichen Herstellern und Marken angeboten. Zu den bekannteren Anbietern gehören unter anderem:

  • Amazon
  • Samsung
  • SoyMomo
  • Odys
  • Tigertab
  • AWOW
  • Kurio
  • Pebble Gear
  • Vtech

Wo lässt sich ein Kinder-Tablet kaufen?

Vor Ort finden sich Tablets für Kinder in großen Elektrofachmärkten, Kaufhäusern, Fachgeschäften und teilweise als Sonderangebot beim Discounter. Das Angebot ist allerdings recht gering, sodass es schwerfällt, auf Anhieb ein gutes Tablet für Kinder zu finden.

Eine wesentlich größere Auswahl gibt es online. Im Internet ist ein ausführlicher Kinder-Tablet-Vergleich möglich – sowohl bezüglich des Preises als auch in Sachen Eigenschaften und geeigneten Altersgruppen. Bei Bedarf können Kunden-Erfahrungen bei der Kaufentscheidung hinzugezogen werden. In der Regel ist das Tablet für Kids innerhalb weniger Tage zu Hause.

Wie viel kostet ein Kinder-Tablet?

Der Preis eines Tablets für Kids hängt in erster Linie von seiner Ausstattung ab. Günstige Kinder-Pads kosten einen höheren zweistelligen Betrag, während vollwertige bereits im dreistelligen Bereich liegen. Hier wird eine Investition ab etwas über 100 Euro fällig, die auf 200 Euro oder darüber ansteigen kann.

Ist für ein Kinder-Tablet WLAN erforderlich?

Zwar wird ein Zugang zum Internet nicht dauerhaft benötigt. Aber um alle Inhalte des Tablets für Kinder nutzen zu können, ist WLAN dennoch erforderlich. Denn viele Apps beziehungsweise Spiele funktionieren nur mit Internetverbindung.

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Tipp: Wer möchte, dass sein Kind nicht so häufig im Internet unterwegs ist, sollte auf entsprechend vorinstallierte Apps und Spiele auf dem Tablet achten. Sie können dann auch beispielsweise auf einer längeren Autofahrt genutzt werden.

Gibt es einen Kinder-Tablet-Test der Stiftung Warentest?

Bisher gibt es für Tablets für Kinder keinen speziellen Test der Stiftung Warentest. Sollte sich das ändern, wird der Text an der Stelle aktualisiert und die Testergebnisse zeitnah veröffentlicht. Interessant könnte ein Test von Kinderschutz-Apps aus dem Jahr 2020 sein, der hier abrufbar ist. Wie eine solche Kinderschutzsoftware genau funktioniert, erklärt das nächste Video:

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Außerdem informiert die Verbraucherorganisation in einem Beitrag vom März 2021 über den richtigen Umgang von Kindern mit Apps, Spielen und Programmen. Der Text kann bei Interesse hier nachgelesen werden.

Hat Öko-Test für Tablets für Kinder einen Test mit Vergleichssieger durchgeführt?

Von Öko-Test gibt es bis jetzt keinen Kinder-Tablet-Test mit Testsieger. Wenn das Verbraucherportal sich mit den Kinder-Pads beschäftigt und einen entsprechenden Testsieger ermittelt, erscheinen hier alle Informationen dazu.

In einem Test aus dem Jahr 2017 beschäftigt sich Öko-Test mit 21 Schüler-Apps zum Spielen, Lesen und Lernen. Er soll Eltern dabei helfen, eine kindgerechte App zu finden. Der Test steht hier zum Download bereit.

Welches Ergebnis ergab der Kinder-Tablet-Test der DtGV?

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) hat sich im April 2018 mit Tablets für Kinder in einem Test beschäftigt, der hier zu finden ist. Es wurden sieben Produkte in den folgenden sechs Testkategorien untersucht:

  1. Vielseitigkeit – 15 Prozent des Gesamtwertes
  2. Sicherheit – 25 Prozent des Gesamtwertes
  3. Funktion und Handhabung: 20 Prozent des Gesamtwertes
  4. Ausstattung – 20 Prozent des Gesamtwertes
  5. Display – 15 Prozent des Gesamtwertes
  6. Akku – 5 Prozent des Gesamtwertes

Glossar

Arbeitsspeicher

Im Arbeitsspeicher werden laufende Prozesse und Programme zwischengespeichert. Das Gerät legt dort Daten ab, die aktuell in Verwendung sind. Je größer der Arbeitsspeicher ist, desto ruckelfreier arbeitet das Tablet, desto störungsfreier ist die Wiedergabe und es lassen sich einfacher mehrere Programme oder Befehle gleichzeitig ausführen.

Full-HD-Auflösung

HD (High Definition) ist eine gängige Standardauflösung von Displays. Full-HD ist davon eine Weiterentwicklung und bietet eine deutlich detailreichere und schärfere Auflösung. Der Wert wird in Pixeln angegeben.

Megapixel

Ein Megapixel sind eine Million Pixel. Die Einheit wird oft bei der Sensor- und Bildauflösung in der Digitalfotografie verwendet.

microSD-Karte

Das ist ein kleines Speichermedium und 15 Millimeter lang sowie 11 Millimeter breit. Eine microSD-Karte dient der Speichererweiterung von Smartphones oder Tablets, die dazu mit entsprechenden Anschlüssen ausgestattet sind.

Pixel

Das sind Bildpunkte, die bei einem digitalen Bild für die einzelnen Farbwerte stehen. Ein Pixel setzt sich aus mehreren Subpixeln zusammen, die in Rot, Grün und Blau wiedergegeben werden. Häufig stellen Millionen von Pixeln beziehungsweise Bildpunkten ein Gesamtbild dar.

Weitere interessante Fragen

Welche Kinder-Tablets sind die besten?

Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

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Author: Prof. Nancy Dach

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Job: Sales Manager

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